Die EU soll ein neues Abwehrinstrument bekommen. Für chinesische Unternehmen könnte es künftig schwieriger werden, in EU-Ländern lukrative Firmen zu übernehmen.

Gemeinsam mit den Abgeordneten Michael Gahler (CDU) und Bernd Lange (SPD) machte er zudem deutlich, dass das Europaparlament nur dann eine Zustimmung zum geplanten Investitionsabkommen mit China erwägen wird, wenn es im Streit um Menschenrechtsverletzungen in der Region Xinjiang Fortschritte gibt.