Bernd Lange erneut unter einflussreichsten Abgeordneten des Europäischen Parlamentes

Der niedersächsische SPD-Europaabgeordnete, Bernd Lange, zählt laut einer Studie der Forschungsplattform EUMatrix.eu erneut zu den ersten 10 einflussreichsten Mitgliedern des Europäischen Parlaments. Der langjährige Vorsitzende des Internationalen Handelsausschusses des Europäischen Parlaments sowie derzeitiger Vorsitzender der Konferenz aller EP-Ausschussvorsitzenden, landet von den 705 Abgeordneten des Europäischen Parlaments, auf dem 9. Platz der wichtigsten Abgeordneten, im Hinblick auf ihren Einfluss und die Gestaltung von EU-Gesetzen, so der Brüsseler Think Tank.
Im Bereich „Handel“ ist Bernd Lange der einflussreichste Europaabgeordnete und konnte als Einziger die volle Punktzahl von 100 erreichen.

Lange sieht dies als Wertschätzung und Bestätigung seiner kontinuierlichen Arbeit für eine nachhaltige Handelspolitik, die wirtschaftliche Entwicklung stärkt, Transformation gestaltet und soziale Gerechtigkeit auf die Agenda setzt.

„Diese positive Wahrnehmung meiner Arbeit ist mir noch mehr Ansporn, genau dieses jahrelang erarbeitete Standing auch in Zukunft für die Menschen in Niedersachsen in die Waagschale zu werfen. Es gibt noch viel zu tun und zu gestalten. Allein die Transformation wird eine Mammutaufgabe, die nur europäisch gemeistert werden kann. Genau da will ich weiter anknüpfen. In einem Jahr stehen erneut die Europawahlen an. Am 9. Juni 2024, entscheiden die Wählerinnen und Wähler in ganz Europa über die Kräfteverteilung im Europäischen Parlament. Ich werde meine Möglichkeiten nutzen, um weitere, faire Handelsabkommen mit verlässlichen Partnern zu schließen. Gerade für das Exportland Niedersachsen ist es wichtig, gute und fair bezahlte Arbeitsplätze zu erhalten. Auch gilt es, die Rohstoffversorgung für die Transformation in Niedersachsen substanziell abzusichern und einseitige Abhängigkeiten zu reduzieren. In der fragmentierten, globalen Welt werde ich ganz klar die wirtschaftlichen Interessen gegen unfaire Handelspraktiken verteidigen.", so MEP Bernd Lange