Zu Besuch in Lüneburg

Ein Besuch des Heinrich-Böll-Hauses in Lüneburg stand schon lange auf der Wunschliste von Bernd Lange. Am Freitag, 10. Februar, traf er sich mit Vertreter/-innen der dort aktiven Gruppen. So vielfältig wie die Gruppen waren dann auch die Themen, die zur Sprache kamen:

Menschenrechte in Handelsabkommen, ökologische Kinderrechte, europäische Einwanderungspolitik, Elektro-Mobilität und europäische Normen für Ladevorrichtungen von Elektrofahrrädern sowie Tiertransporte.
Mit Bernd Lange diskutierten Amnesty International, Terres des hommes, BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland). ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub), VCD (Verkehrsclub Deutschland), Arbeit und Leben, Slow Food und der Arbeitskreis Nord-Süd.
Zuvor fand ein Gespräch mit Kommunalpolitiker/-innen statt. Im Mittelpunkt des Austausches stand die Energiewende und die Auswirkungen europäischer Initiativen auf die Kommunen. Bernd Lange bekräftigte, dass die Förderung erneuerbarer Energien und die Steigerung der Energieeffizienz zentral sind. Beides ist umweltpolitisch nötig, verringert die Abhängigkeit von Öl- und Kohleimporten und schafft neue Arbeitsplätze vor Ort.
